Von der Informationsweiterleitung per interner Post, Rohrpost, E-Mail und Messenger. Heute ist in der Wirtschaft wohl nach wie vor allmögliche Systeme immer noch im Einsatz. Natürlich mit unterschiedlichen Ausprägungen.
Aber wie wird sich die Zukunft durch den Einfluss der Digitalisierung verändern? Können Sie sich vorstellen, dass auch noch in 5 oder 10 Jahren immer noch jemand mit einem Postwagen durch die Gänge läuft um Post zu verteilen?
Schon heute ist dieses Bild eher selten anzutreffen. Wie einige Unternehmungen schon heute zeigen, wird selbst E-Mail als Informationsaustausch innerhalb von Unternehmungen in absehbarer Zeit ausgedient haben.
Der Unnötige Weg über E-Mail verhindert eine pragmatische und rasche Interaktion zwischen 2 oder mehreren Mitarbeitern. Im Gegensatz fördert ein Unternehmensmessenger ein dialoggestützter Austausch der einfach, schnell, unkompliziert, mehrere Ansichten, Ideen und Meinungen einbindet.
Ein weiterer positiver Aspekt eines Messengers ist die Auswirkung auf das Verhalten bei einer Sitzung.
Statt unnötiger Besprechungen, die in jedem Unternehmen viel wertvolle Zeit in Anspruch nehmen, können mehrere Personen ein oder mehrere Themen in einem unmittelbaren Dialog behandeln.
Auch Aufgabenzuweisungen können auf diese Weise verteilt, verfolgt und kontrolliert werden.
Wir kennen diese Art der Kommunikation schon länger, insbesondere Skype & Co. zeigen schon lange, wie man damit umgehen kann. Jetzt geht es um den nächsten Schritt, seien Sie dabei.